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> OL WM 2003 > Medien > Pressemitteilungen > Nummer 10 OL WM 2003 Rapperswil/Jona: OK und Schweizer Team sind bereit-Mit einem fünftägigen Trainingslager hat das dreizehnköpfige Schweizer Team seine letzten Vorbereitungen auf die OL WM 2003 im eigenen Land abgeschlossen. Die Schweizer, welche mit Simone Luder und Vroni König-Salmi zwei WM-Titel verteidigen, haben sich bei ihrer Heim-WM hohe Ziele gesetzt. Ebenso hoch sind die Ansprüche der WM-Organisatoren. Sie wollen den Zuschauern aus der Rekordzahl von 41 Nationen attraktive Wettkämpfe bieten, welche den OL-Sport aus den Wäld hin zu den Leuten holen. Zuschauerfreundliche und spannende Wettkampfformen kennzeichnen die 20. Orientierungslauf Weltmeisterschaften 2003 in der Schweiz. Nach der sturmbedingt sehr kurzfristigen Verlegung des Staffelwettkampfs auf den Pfannenstiel bei Forch sind die Organisatoren rechzeitig bereit. Mit dem als City-OL ausgetragenen Sprintwettkampf in der Rapperswiler Altstadt wartet den 323 Athletinnen und Athleten aus 41 Nationen gleich zu Beginn eine Weltpremiere. Drei weitere attraktive WM-Finals in unterschiedlichsten Geländen stehen danach an. Mehrere Durchläufe der Athleten durch die Zielarenen, Fernsehübertragungen auf Grossbildschirme aus dem Wald und kommentierte Routenanalysen kurz nach Wettkampfende ermöglichen packende Einblicke ins Geschehen. Fünf Medaillen als Ziel Das Schweizer WM-Team hat sich hohe Ziele gesetzt. Insgesamt fünf Medaillen möchten die einheimischen Athletinnen gewinnen. Simone Luder (Langdistanz) und Vroni König-Salmi (Sprint) treten als Titelverteidigerinnen an. Das Schweizer Nationalteam hat sich bestens vorbereitet. Ingesamt drei Wochen wurde in Trainingslagern nur in der WM-Region verbracht, Hunderte von Kontrollposten angelaufen und Tausende von Kilometern quer im Gelände zurückgelegt. Ohne jemals in den eigentlichen WM-Geländen trainiert zu haben, wissen die Schweizer als Heimläufer sehr genau, was sie in Rapperswil, auf dem Zuger- und Eschenberg, in Trin und auf dem Pfannenstiel erwarten wird. Stiftung OL Schweiz sichert Zukunft Mit dem erfolgreichen abgeschlossenen Weltrekordversuch vom 23. Mai 2003 im Rahmen des Projekts sCOOL hat der OL-Sport bereits im Vorfeld der OL WM 2003 sehr positiv auf sich aufmerksam gemacht. Um den OL-Sport in der Schweiz auch in Zukunft nachhaltig fördern zu können, ist die Stiftung OL Schweiz gegründet worden. Mit ihren durch Sponsoren und einem allfälligen Gewinn der OL WM geäufneten finanziellen Mitteln wird sie nachhaltige Förderprojekte von gesamtschweizerischer Bedeutung unterstützen. Als seinen ersten Präsidenten hat der zehnköpfige Stiftungsrat an der konstituierenden Sitzung vom 23. Juli 2003 Fritz Aebi, Mitglied des Exekutivrates von Swiss Olympic gewählt.
Programm OL WM 2003
Erstellt: 2003-07-29 17:14:44 |
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Last Update: 26.10.2005 | Hosted by NNS | Contact | © Copyright 2002 OL WM 2003 |