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Definitives WM-Programm

An einer Informationsveranstaltung in der WM-Stadt Rapperswil/Jona wurden Medienvertreter, Politiker, Mitglieder der Gemeindebehörden, Sponsoren, die lokalen Vereine und Gewerbetreibende vom WM-OK über den aktuellen Stand der Vorbereitungen ins Bild gesetzt. Mitglieder der Schweizer OL-Nationalmannschaft weihten die WM-Fahnen im Herzen der Stadt und die WM-Tafeln an den Einfahrtsstrassen ein. Zudem stellten sie sich in einem Podiumsgespräch den Fragen der Bevölkerung von Rapperswil/Jona.

Definitives WM-Programm

Nachdem der OL-Weltverband IOF einer neuen Struktur des WM-Programms zugestimmt hat und sämtliche Bewilligungen schriftlich vorliegen, steht das Programm der 20. OL-Weltmeisterschaften fest. Zwischen der Eröffnung am Dienstag, 5. August und der Schlussfeier am Samstag, 9. August 2003 finden vier Finalläufe innerhalb von nur noch fünf Tagen statt.
Das gesamte WM-Programm finden Sie auf der Seite „Programm“.

Der Sprintwettkampf wird in der Altstadt von Rapperswil ausgetragen. Nach der Sprint-Premiere an der letzten WM 2001 in Tampere (Finnland), wo der Final in einem Stadtwald zur Austragung gelangt ist, wird der erste Medaillensatz im Jahr 2003 damit in einem vollständig urbanen Terrain vergeben. Ebenfalls erstmals an einer Weltmeisterschaft findet die Eröffnungsfeier - unmittelbar vor dem Sprintwettkampf - in einer geschlossenen Halle statt. In der Eisarena des Schlittschuh-Clubs Rapperswil/Jona werden die Finalisten nach dem Eröffnungswettkampf mit einer Siegerzeit von nur etwa zwölf Minuten vor 5000 Zuschauern auch gleich ins Ziel einlaufen.

Der Wettkampf über die lange Distanz findet im Gebiet Eschenberg-Kyburg bei Winterthur statt. Er wird in einer Schlaufenform ausgetragen, so dass jede Läuferin und jeder Läufer im Ziel mehrfach angefeuert werden kann.

Der Mitteldistanz-Wettkampf als Nachfolger des Kurzstreckenlaufs kommt im Bergsturzgebiet von Trin westlich von Chur zur Austragung. Der kartentechnisch anspruchsvollste Wettbewerb der 20. OL WM wird nach einem Qualifikationslauf am Morgen in einem Final der Besten am Nachmittag entschieden.

Höhe- und Schlusspunkt zugleich bilden die Staffeln am letzten Wettkampftag. Im Chlosterwald bei Rapperswil/Jona tragen die weltbesten Orientierungsläuferinnen und -läufer den Nationenwettkampf aus. Mit einer grossen Schlussfeier im Rahmen des Rapperswiler Seenachtfests gehen die Weltmeisterschaften zu Ende.

Modus und Teilnehmerzahl der Wettkämpfe

Ziel der IOF ist eine Reduktion der gesamten Wettkampfdauer jeder einzelnen Entscheidung und eine Erhöhung der Zahl teilnehmender Nationen. Diese Strategie hat Auswirkungen auf den Modus und die Teilnahmebedingungen zu einzelnen Wettkämpfen.

Sprint: Jede Nation erhält einen Startplatz zugesichert. 10 bis 15 Plätze werden nach noch genau zu definierenden Leistungskriterien vergeben. Jede Nation wird aber maximal zwei Läuferinnen resp. Läufer stellen können, so dass mit einem Finalfeld von 51 Athletinnen und Athleten zu rechnen sein wird.
Mittel- und Langdistanz: Pro Nation werden nur noch drei Läuferinnen resp. Läufer startberechtigt sein. Das Finalfeld wurde auch hier auf 51 Läufer reduziert.
Staffeln: Der Nationenwettkampf führt an Weltmeisterschaften statt wie bisher über vier erstmals über nur noch drei Teilstrecken. (Bis zu den 8. OL-Weltmeisterschaften 1979 liefen die Frauen allerdings auch bereits nur über drei Teilstrecken.) Damit wird der Kreis von Nationen mit Medaillenchancen deutlich erhöht sein. Staffeln an Europameisterschaften und im Weltcup wurden schon bisher in Dreierteams durchgeführt.

In allen drei Einzelläufen erhält der amtierende Weltmeister und die amtierende Weltmeisterin einen persönlichen Startplatz zugesichert. Mit den beiden Weltmeisterinnen Simone Luder und Vroni König-Salmi hat das Schweizer Frauenteam damit eine ausgezeichnete Ausgangslage für die Titelkämpfe 2003.

Bundesrat Samuel Schmid übernimmt den Vorsitz im Patronatskomitee

Dem Organisationskomitee ist es gelungen, mit Bundesrat Samuel Schmid den Schweizer Sportminister für die OL-Weltmeisterschaften zu gewinnen. Bundesrat Schmid übernimmt den Vorsitz des Patronatskomitees, dem derzeit mit Ex-Nationalrat Ulrich Bremi und Heinz Keller (Direktor Bundesamt für Sport) bereits weitere prominente Persönlichkeiten angehören.

Schweizer Fernsehen produziert von allen vier Finals Aufzeichnungen

Erfreulich gestaltet sich auch die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen. Nach einem positiven Grundsatzentscheid der SRG hat SF DRS den Auftrag zur Produktion von WM-Bildern aller vier Finalwettkämpfe erhalten. Geplant sind derzeit tägliche Aufzeichnungen von je 15 Minuten Dauer.

Einsatz der Schweizer Armee

Obschon die Schweizer Armee ihre Einsätze für Dritte in Zukunft reduzieren will, kommt die OL WM 2003 in den Genuss einer wertvollen Unterstützung. Rund 500 Soldaten werden den 700-köpfigen Helferstab aus den lokalen OL-Vereinen vor allem beim Auf- und Abbau der fünf WM-Zielarenen in Zug, Rapperswil/Jona, Winterthur und Trin aber auch beim parallel stattfindenden Breitensportevent Swiss O Week massgeblich unterstützen. Dazu kommen Bewachungs- und Kommunikationsaufträge.

Erstellt: 2003-02-01 15:32:55

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