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42 Nationen am Start: Grösste OL WM aller Zeiten!

Media Release / Pressemitteilung Nr. 6

Mit 42 Nationen hat sich eine Rekordzahl für die OL WM 2003 (3.-9. August 2003) eingeschrieben. 335 Athletinnen und Athleten mit 99 Offiziellen werden in Rapperswil/Jona erwartet. Damit sind die 20. Orientierungslauf Weltmeisterschaften in der Schweiz die grösste Veranstaltung dieser Art aller Zeiten.

Die bisherige Bestmarke wurde 1995 in Deutschland erzielt, als in den Wäldern um das westfälische Detmold 38 Nationen um Titel und Ehren liefen. Auf die Anzahl teilnehmender Athleten bezogen konnten die finnischen Veranstalter der letzten WM in Tampere im Jahr 2001 mit 323 Wettkämpfern die bisher beste Beteiligung verzeichnen. Nach Ablauf der Anmeldefrist dürfen die Organisatoren der OL WM 2003 in Rapperswil/Jona einen ersten grossen Erfolg verbuchen.

Erstmals am Start einer OL WM erwartet werden Läuferinnen und Läufer aus Liechtenstein (Neues IOF-Mitglied seit 25. April 2003) und Taiwan. Von den 44 Vollmitgliedern der IOF fehlen lediglich Brasilien und Korea. Zusätzlich hat die IOF 19 assoziierte Mitglieder.

Die erfolgreichen Bemühungen der Internationalen OL-Föderation (IOF), den OL-Sport weltweit zu fördern und kontinuierlich weiter zu entwickeln, haben vor allem Auswirkungen auf die Staffelwettkämpfe. Am 9. August 2003, dem Abschlusstag der OL WM 2003 in Rapperswil/Jona, stehen 33 Frauen- und 39 Männerstaffeln am Start. Damit wird die Marke der WM 2001 gleich um 16 Teams (11 resp. 5) übertroffen.

Staffel-Spektakel zum Abschluss der WM
Die Reduktion der Anzahl Staffelläufer pro Nation von vier auf drei verspricht im WM-Teamwettkampf damit nicht nur zu einem einmaligen Massenstart-Spektakel auf der Startstrecke zu führen, sondern wird gleichzeitig auch einen wesentlich offeneren Rennverlauf ermöglichen. Die bisherige Viererstaffel hat die traditionellen OL-Nationen aus Skandinavien, aber auch die Schweiz oder einige osteuropäische Länder mit deren grosser Dichte an Spitzenläufern bevorteilt. Mit der Verkleinerung der Teams steigen die Chancen weiterer Nationen auf einen Spitzenplatz markant. Zudem kommen die Zuschauer in den Genuss einer verkürzten Entscheidung.

Keine Auswirkungen hat die grosse Teilnehmerzahl auf die Felder in den Finalwettkämpfen der Einzelläufe. Die Zulassung für den Sprint (je 51 Finalteilnehmerinnen und Teilnehmer) erfolgt nach den Richtlinien der IOF, wobei jeder Nation und zusätzlich den amtierenden Weltmeistern persönlich ein Startplatz zugesichert ist. Den Kampf um WM-Gold über die Lang- und Mitteldistanz werden ebenfalls 51 Athletinnen und Athleten aufnehmen. Sie müssen sich dazu unter den 17 Besten in den je drei parallel ausgetragenen Qualifikationsläufen klassieren.

Finanzielle Unterstützung kleiner Nationen
Einen erfreulichen Beitrag zur Rekordbeteiligung an der OL WM 2003 hat eine vierköpfige Gruppe von privaten Sponsoren aus der Schweiz geleistet. Deren Ziel ist es, kleinen Verbänden mit beschränkten Mitteln einen Start an den Weltmeisterschaften mit mindestens einem Läufer zu ermöglichen. Anderen Nationen wurde zudem das Komplettieren eines dreiköpfigen Staffelteams und damit ein Mitmachen am Teamwettkampf ermöglicht.

Erstellt: 2003-05-06 11:47:32

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